Der Buschenschankkalender 2025 ist da!

Wie jedes Jahr pünktlich zu Leopoldi ist der Buschenschankkalender fürs kommende Jahr erschienen. Organisiert und recherchiert vom Bezirksweinbauverband Klosterneuburg mit Unterstützung vom Stadtmarketing Klosterneuburg wurde er in einer Auflage von 25.000 Stück gedruckt. Diese beliebte Broschüre beinhaltet nicht nur alle Ausstecktermine der Heurigenbetriebe, sondern auch Informationen über Gastronomie- & Beherbergungsbetriebe sowie einen umfangreichen Veranstaltungskalender.

Mit dem Amtsblatt wird er an alle Klosterneuburger Haushalte versendet. Natürlich liegt er auch zur freien Entnahme bei unseren Winzern und Gastronomietrieben, vielen weiteren Unternehmen unserer Stadt und selbstverständlich auch bei uns im Stadtmarketing auf.

Das diesjährige Titelbild stammt von Leopold Strobl, der 1960 in Mistelbach geboren wurde, in Poysdorf und Kritzendorf lebt und arbeitet, und seit über 15 Jahren regelmäßig im atelier gugging zu Gast ist. Der Künstler findet die Motive für seine kleinformatigen Zeichnungen in Zeitungen aller Art. Er schwärzt einen Teil des Motivs, färbt dann den Himmel grün und betont anschließend den Rand. Er verwendet dabei Farbstifte in schwarz, hellgrün, verschiedenen Gelbtönen und nur ganz selten in der Farbe Rot.

Seine Arbeiten sind mittlerweile international bekannt und hängen in renommierten Museen in den USA, Portugal und Frankreich, aber auch in den Landessammlungen Niederösterreich. Als Leiterin der galerie gugging freut sich Nina Katschnig über das stetig wachsende Interesse an Strobl und ganz besonders darüber, dass seine Werke dieses Jahr bei der 60. Internationalen Kunstausstellung La Biennale di Venezia vertreten waren.

Die aktuelle Ausstellung im museum gugging “fantastische orte.! walla / strobl / vondal / fink” läuft noch bis 16.3.2025 und vereint Werke von vier Gugginger Künstlern, die ihren Blick auf unterschiedlichste Art und Weise auf uns bekannte als auch unbekannte Orte richten, darunter auch Arbeiten von Leopold Strobl.

Bildlegende: v. l. n. r. Stefan Gabritsch, Nina Katschnig, Leopold Strobl, Leopold Kerbl

Fotocredit: © Leopold Kerbl

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